Über das Ein- und Unterlassen.
Auf die Falschen
27 Samstag Jun 2020
27 Samstag Jun 2020
Über das Ein- und Unterlassen.
12 Freitag Sept 2014
Wir geben weiter. Wir nehmen auf.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.
Wir sind Teil eines Ganzen, das uns umgibt,
Wasser der Quelle, die niemals versiegt.
Da, wo wir sind, sind wir zu Haus.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.
Wir können uns erkennen, wenn wir uns sehen.
Wir sind die anderen, egal wo wir stehen.
Wir werfen Schatten, wir sind das Licht;
Feuer und Flamme, die niemals erlischt.
Wir sind, was wir sind und senden es aus.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.
Wir sind nicht perfekt, aber wir sind.
Das, was uns eint, ist unser Instinkt.
Da, wo wir sind, sind wir zu Haus.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.
21 Mittwoch Mai 2014
19 Sonntag Jan 2014
Schlagwörter
Es steht etwas im Raum.
Es scheint recht unscheinbar
und ist ein wenig staubig,
es steht wohl schon länger da.
Es steht, wie man es stehen ließ,
als wär´ es nicht gewollt.
Es steht dort wie bestellt
und nicht abgeholt.
23 Montag Dez 2013
Posted Songtexte
inIch mag den, der zwischen Zeilen liest
und kein Öl ins Feuer gießt,
der in Gründen keinen Abgrund sieht
und ich mag jenen, der vergibt.
Ich mag das Nichtgesagte
und die Worte, die dahinter stehen,
und ich mag den, der das Kind beim Namen kennt,
dass er sein Eigen nennt.
Ich mag den, der den Mut hat,
Schwächen zu verzeihen,
und den, der für etwas steht,
steht er damit auch allein.
Ich mag den, der Hoffnung schenken kann
und seinen Glauben nie verliert.
Was immer es auch ist,
ich will, dass es niemals erlischt.
Ich mag den, der die Steine haut,
auf die ein anderer morgen baut
und den, der sich einsetzt,
auch wenn er sich dabei verletzt.
Ich mag den, der nicht wegschaut,
nur weil es ihm nicht gefällt,
und den, der nicht flieht, obwohl er Angst hat.
Für den ist dieses Lied.