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[FREI-TEXT-ER]

~ „Gedicht ist die unbesoldete Arbeit des Geistes, einseitig, ergebnislos und ohne Partner.“ – Gottfried Benn

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Schlagwort-Archiv: Freiheit

Werde deinen Träumen dein Leben lang nicht fremd

06 Dienstag Sept 2022

Posted by Magnus in Gedichte, Musik, Songtexte

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Eigensinn, Freiheit, Leben, Liebe

Nimm allem, was dich trägt,
die Last, die es erschwert
und störe dich nicht daran,
wenn man sich an dir stört.

Sei dein eigen Wesen,
frei in Herz und Sinn.
Nimm alles, was gewesen,
als gegeben hin.

Sei dein eigen Gewissen,
das keinen Einspruch kennt
und werde deinen Träumen
dein Leben lang nicht fremd.

Wähle jenen Weg,
der dich nach Hause bringt
und traue keinem Fisch,
der mit der Strömung schwimmt.

Bestehe alle Wellen,
die dein Herz umspülen.
Liebe ohne Wollen,
nur um der Liebe Willen.

Sei Phoenix aus der Asche,
wie oft dein Land auch brennt
und werde deinen Träumen
dein Leben lang nicht fremd.

2013, International Songwriters Evening, Herrsching am Ammersee.
http://www.youtube.com/magnuswelt

La Isla Mágica I

16 Samstag Nov 2019

Posted by Magnus in Gedichte, Songtexte

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Schlagwörter

Freiheit, Glück, Leben, Moment

Schiffe am Hafen stechen in See.
Mancher Matrose ward nie mehr gesehen.
Gischt auf den Wellen. Winde, die drehen.
Tische, die fliegen. Böen, die wehen.

Hunde, die bellen. Kinder, die spielen
und ein Verrückter. Einer von vielen.
Blumenkinder, schön, wie naiv
und Gespräche, so lang, wie tief.

Geister in Bergen. UFOs am Meer.
Von dieser Sorte zieht es viele hier her.
Wer einmal herkommt, geht nie wieder fort.
Die ganze Insel, ein magischer Ort.

Blick ohne Ziel. Haus ohne Dach.
Sterne am Himmel. Nächtelang wach.
Brecher, die schlagen. Echo, dass hallt.
Hier will ich sein. Hier werd ich alt.

Weiterlesen →

Werde deinen Träumen dein Leben lang nicht fremd

02 Sonntag Okt 2016

Posted by Magnus in Gedichte

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Schlagwörter

Freiheit, Leben, Vergangenheit, Wachstum, Wege

Nimm allem, was dich trägt,
die Last, die es erschwert
und störe dich nicht daran,
wenn man sich an dir stört.

Sei dein eigen Wesen,
frei in Herz und Sinn.
Nimm alles, was gewesen,
als gegeben hin.

Sei dein eigen Gewissen,
das keinen Einspruch kennt
und werde deinen Träumen
dein Leben lang nicht fremd.

Wähle jenen Weg,
der dich nach Hause bringt
und traue keinem Fisch,
der mit der Strömung schwimmt.

Bestehe alle Wellen,
die dein Herz umspülen.
Liebe ohne Wollen,
nur um der Liebe Willen.

Sei Phoenix aus der Asche,
wie oft dein Land auch brennt
und werde deinen Träumen
dein Leben lang nicht fremd.

Auf neuen Wegen kennen wir uns aus

12 Freitag Sept 2014

Posted by Magnus in Gedichte, Songtexte

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Eigensinn, Freiheit, Leben, Neugier, Stärke, Veränderung, Wachstum, Wege

Wir geben weiter. Wir nehmen auf.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.
Wir sind Teil eines Ganzen, das uns umgibt,
Wasser der Quelle, die niemals versiegt.
Da, wo wir sind, sind wir zu Haus.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.

Wir können uns erkennen, wenn wir uns sehen.
Wir sind die anderen, egal wo wir stehen.
Wir werfen Schatten, wir sind das Licht;
Feuer und Flamme, die niemals erlischt.
Wir sind, was wir sind und senden es aus.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.

Wir sind nicht perfekt, aber wir sind.
Das, was uns eint, ist unser Instinkt.
Da, wo wir sind, sind wir zu Haus.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.

Freie Liebe

08 Mittwoch Jan 2014

Posted by Magnus in Bilder, Lyrik

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Einsicht, Freiheit, Geben, Liebe, Vertrauen

Liebst du etwas,
lass es frei.

Hast du Glück,
kommt es zurück.
Sperrst du es ein,
wird´s niemals dein.

Sehnsucht

Postkarte

03 Freitag Jan 2014

Posted by Magnus in Bilder, Songtexte

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Freiheit, Idee, Leben, Moment

Ich bin Teil einer Postkarte geworden.
Mein Herz ist frei und die Gedanken sind verdorben.
Ich sitze im Sand umgeben von Strand
und alles, was ich hab, hab ich in meiner Hand.

Ich bin Teil einer Postkarte geworden.
Es ist eine von den kitschigen Sorten.
Das Meer ist mehr als blau. Ich schau es an,
als gäb‘ es kein Morgen mehr.

Ich bin Teil einer Postkarte geworden.
Ich weiß, ich krieg dafür keinen Orden,
doch die Sonne malt mir ihr Gesicht auf den Bauch.
Ich glaub, das tut es auch.

Ich bin Teil einer Postkarte geworden
und ich will nie wieder raus.
Die Sonne geht unter und die Seele geht auf.
Der Lauf der Dinge kommt heut ganz gut ohne mich aus.

Ich bin Teil einer Postkarte geworden
und der Himmel öffnet mir seine Pforten.
In weiter Ferne leuchten die Sterne,
alles andere kann mich grad gerne haben.

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Weltrhythmusstörung

26 Donnerstag Jan 2012

Posted by Magnus in Gedichte, Lyrik

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Freiheit, Leben, Veränderung

Welt, wie hältst du mich gefangen.
Freies Wesen soll ich sein?
Schlägt doch mein Herz in deinem Takt,
jahraus, jahrein. Hier steh ich nackt
und klage an: niemals war dein
Rhythmus mein.

Deine Ziele, denen ich
naiv verfiele ~ lernte ich nicht
nein zu sagen ~ greifen mich,
nicht ich nach ihnen.
Dienen soll ich, doch zu welchem
Preis soll ich mich selbst verfälschen?

Keine Sache dieser Welt
ist wert, dass sie gefangen hält.
Und so brech‘ ich aus dir aus,
fange an, dies zu verfassen,
und beschreibe meinen Sinn:
leben und leben lassen.

Magnus

Magnus

Ich schreibe seit 15 Jahren tiefsinnige und witzige Songs über das Leben, größere und kleinere Missverständnisse und Missgeschicke oder die Stadt und ihre Bewohner. Meine Texte wurden in literarischen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht sowie im Deutschen Literaturarchiv Marbach langzeitarchiviert.

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