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[FREI-TEXT-ER]

~ „Gedicht ist die unbesoldete Arbeit des Geistes, einseitig, ergebnislos und ohne Partner.“ – Gottfried Benn

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Kategorien-Archiv: Songtexte

Werde deinen Träumen dein Leben lang nicht fremd

06 Dienstag Sept 2022

Posted by Magnus in Gedichte, Musik, Songtexte

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Schlagwörter

Eigensinn, Freiheit, Leben, Liebe

Nimm allem, was dich trägt,
die Last, die es erschwert
und störe dich nicht daran,
wenn man sich an dir stört.

Sei dein eigen Wesen,
frei in Herz und Sinn.
Nimm alles, was gewesen,
als gegeben hin.

Sei dein eigen Gewissen,
das keinen Einspruch kennt
und werde deinen Träumen
dein Leben lang nicht fremd.

Wähle jenen Weg,
der dich nach Hause bringt
und traue keinem Fisch,
der mit der Strömung schwimmt.

Bestehe alle Wellen,
die dein Herz umspülen.
Liebe ohne Wollen,
nur um der Liebe Willen.

Sei Phoenix aus der Asche,
wie oft dein Land auch brennt
und werde deinen Träumen
dein Leben lang nicht fremd.

2013, International Songwriters Evening, Herrsching am Ammersee.
http://www.youtube.com/magnuswelt

Statdteil-Poesie: Hasenbergl

21 Freitag Jan 2022

Posted by Magnus in Gedichte, Songtexte

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Schlagwörter

Begegnen, München, Wege

Am Stadtrand, nah am Kiefernwald,
dort, wo Schwabing widerhallt
und eine alte Kiefer schief
vor Jahren in den Himmel stieß,
ein Raabennest die Krone stolz
bewohnt im lichten Oberholz,
Graffitis die Tristesse verzieren
und coole Jungs Wände beschmieren,
betracht ich dies mit Ironie
und find mein Herz in Poesie.

Nördlich vor dem Außenring,
dort, wo der Wind von Heimweh singt
und mich ein kleines Mädchen fragt,
wie man zu ihrem Spielzeug sagt
und warum ich mit rotem Kopf
Fußstapfen in den Boden klopf
und ich ihr antworte, ich wär
schon alt und mein Herz wär so schwer,
drum liefe ich durch die Prärie,
finde ich es in Poesie.

Heimat

26 Mittwoch Aug 2020

Posted by Magnus in Songtexte

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Schlagwörter

Abwege, Gesellschaft

Heimatgefühle: Nach den Ausschreitungen in meiner Geburtsstadt Chemnitz am 26./27. August 2018.

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Auf die Falschen

27 Samstag Jun 2020

Posted by Magnus in Gedichte, Songtexte

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Schlagwörter

Abwege, Naivität, Stärke

Über das Ein- und Unterlassen.

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Unredliche Anklage

23 Sonntag Feb 2020

Posted by Magnus in Gedichte, Songtexte

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Schlagwörter

Bigotterie, Gesellschaft, Sprache, Vergessen

Ein kleingeistiges Opferlamm
im Körper eines Biedermanns
griff aggressiv sein Umfeld an.
Es sei zu bunt in seinem Land
und dass man nichts mehr sagen dürfe,
lauteten die Tatvorwürfe.

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Wie schnell die Zeiten doch vergehen

04 Samstag Jan 2020

Posted by Magnus in Musik, Songtexte

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Schlagwörter

Liebe, Veränderung, Vergangenheit

Text und Musik © Magnus 2012, Aufnahme 2013, Arrangements und Produktion 2019 © Tonkulisse (Danke dafür).

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La Isla Mágica I

16 Samstag Nov 2019

Posted by Magnus in Gedichte, Songtexte

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Schlagwörter

Freiheit, Glück, Leben, Moment

Schiffe am Hafen stechen in See.
Mancher Matrose ward nie mehr gesehen.
Gischt auf den Wellen. Winde, die drehen.
Tische, die fliegen. Böen, die wehen.

Hunde, die bellen. Kinder, die spielen
und ein Verrückter. Einer von vielen.
Blumenkinder, schön, wie naiv
und Gespräche, so lang, wie tief.

Geister in Bergen. UFOs am Meer.
Von dieser Sorte zieht es viele hier her.
Wer einmal herkommt, geht nie wieder fort.
Die ganze Insel, ein magischer Ort.

Blick ohne Ziel. Haus ohne Dach.
Sterne am Himmel. Nächtelang wach.
Brecher, die schlagen. Echo, dass hallt.
Hier will ich sein. Hier werd ich alt.

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Traue keinem über Dreißig

05 Samstag Okt 2019

Posted by Magnus in Gedichte, Songtexte

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Schlagwörter

Leben, Vergangenheit

Traue keinem über Dreißig
stand auf T-Shirts und Beton
und so Mitte vierzig
fing ich an von vorn.

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Der als Letzter lacht

31 Mittwoch Jan 2018

Posted by Magnus in Gedichte, Songtexte

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Schlagwörter

Leben, Wachstum, Wege

Schreib im Sommer die traurigen Lieder,
dann wird der Winter nicht so kalt.
Leg die Kohlen früh ins Feuer.
Der erste Schnee kommt bald.

Schmiede den Pflug, solang du noch Glut hast,
leg nochmal nach und blase den Balg.
Führe den Hammer mit kräftigen Schlägen.
Entreiße dem Eisen die Gestalt.

Bestell den Acker, solang du noch Vieh hast,
zieh tiefe Furchen und führe den Pflug.
Bring die Ernte ein, wenn es Zeit ist.
Werde nicht gierig. Genug ist genug!

Schlag den Flegel und dresche die Ähren.
Sieh wie die Spreu vom Weizen sich trennt.
Knete den Teig und form einen Laib draus.
Leg ihn aufs Feuer, solang es noch brennt.

Spreng die Fesseln, solange du Kraft hast.
Lauf so schnell du kannst durch die Nacht.
Glaub an dein Ziel. Es wird dich finden.
Sei der, der als Letzter lacht.

Küss die Lippen, solange sie rot sind,
mancher Krug zerbricht schon bald.
Und mach die eine, die längst die deine,
zu deinem Weib und werd mit ihr alt.

Sommer in der Stadt

03 Montag Apr 2017

Posted by Magnus in Songtexte

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Schlagwörter

Glück, Leben, München, Moment, Sein

Am Kiosk stehen die Leute wieder Schlange.
An einer Linde steht ein Typ und pisst.
Ein Griller greift am Grill zu seiner Zange,
während der Eisbach um Bikinis fließt.

Auf der Leopold flanieren Leute,
die die neueste Mode präsentieren.
Ein Hippie tanzt für sich im hier und heute.
Zwei Intellektuelle diskutieren.

Letzte Sonnenstrahlen bringen Wärme.
Mücken spielen tanzend noch am See.
Schwüle Luft trägt Düfte in die Ferne.
Liebespaare, wohin ich auch seh.

Endlich. Es ist Sommer in der Stadt.
Menschen in Cafés und Sonne satt.
Keine Zeit für drinnen und allein.
Die halbe Stadt scheint auf den Beinen zu sein.

#München

Das Leben ist ein Idiot

29 Donnerstag Dez 2016

Posted by Magnus in Songtexte

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Schlagwörter

Gesellschaft, Leben

Wir haben lang und breit und kreuz und quer
philosophiert, diskutiert, aussortiert
und ein Ergebnis stand bereit.
Wir hatten Pläne, hätten alles haben können.
Wir liefen los, sind immer noch am Rennen
und verkennen unsere Zeit.

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Angst

14 Montag Mär 2016

Posted by Magnus in Songtexte

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Schlagwörter

Abwege, Angst, Gesellschaft, Veränderung

Wir stellen keine Fragen, deren Antwort wir nicht kennen,
erzählen von unseren Plagen und fahren unsere Rennen,
vertuschen unsere Niederlagen, feiern jeden Sieg
und zeigen auf den Typ, der auf der Strecke blieb.

Die Illusion von Sicherheit verschafft uns einen Sinn.
Wir halten uns an Balken fest, die längst vermodert sind.
Wir sitzen in der Klemme und klammern uns dran fest
und leben unsere Freiheit, solange man uns lässt.

Wir haben Angst…

Wir fühlen uns gern größer. Wir wären gerne Gott.
Wir schleifen, wenn es sein muss, unsere Brüder aufs Schafott.
Man hat uns in den Bus gesetzt, jetzt trauen wir uns nicht raus
und leben all inclusive in unserem Irrenhaus.

Wir haben Angst…

Vorm schwarzen Mann und vorm hellen Wahnsinn,
vor starken Frauen und zu viel Vertrauen,
dem Blick auf unsere nackte Seele;
vor dem, was andere darin sehen.

Wir haben Angst!

Fahne im Wind

26 Freitag Feb 2016

Posted by Magnus in Gedichte, Lyrik, Songtexte

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Abwege, Angst, Denken, Gesellschaft, Veränderung

Ich bin ein Standard und gar kein Problem.
Ich bin einer Meinung und ich bin bequem.
Ich bin einer von vielen und ich bin, was ihr wollt.
Ich werde dabei sein, wenn der Teufel uns holt
und dann häng ich meine Fahne in den Wind.

Ich bin dagegen, ich kann nichts dafür,
bin Kind meiner Zeit und warte nur hier.
Ich bin der Volksmund und stelle mich dumm.
Ich bin die drei Affen ~ blind, taub und stumm ~
und darum hängt meine Fahne stumm im Wind.

Ich bin abgerundet und ein Ideal.
Ich zeig keine Schwäche und bin ganz normal.
Ich bin die Zukunft, doch bitte nicht jetzt.
Ich fühl mich hier sicher und kette mich fest
und hänge meine Fahne in den Wind.

Stadt aus Angst

21 Sonntag Sept 2014

Posted by Magnus in Gedichte, Songtexte

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Abwege, Angst

Ich gehe in die Stadt aus Angst
und laufe mir die Seele wund
und unwillkürlich verliere ich mich
auf der Suche nach einem Grund.

Ich verlaufe mich in Labyrinthen,
aus denen sich kein Ausgang finden lässt.
Ich weiß nicht, wo vorn und wo hinten ist;
versteh nicht, wovon mein Befinden spricht.

Und Neonleuchtreklamen zeigen Straßen ohne Namen;
viel mehr Licht gibt es hier leider nicht.
Namenlose Dramen lassen sich erahnen
und verhüllen ihr wahres Gesicht.

Ich gehe in die weite Welt.
Ich sehe eine Tyrannei aus Geld.
Ich treffe schöne Menschen an abstrakten Orten
mit verwirrten Blicken und hässlichen Worten.

Sie tanzen den Tanz der Idioten.
Jeder stirbt für sich allein.
Fällt einer in den Graben, dann fressen ihn die Raben.
Keiner will es sein.

Und Neonleuchtreklamen zeigen Straßen ohne Namen;
viel mehr Licht gibt es hier leider nicht.
Namenlose Dramen lassen sich erahnen
und verhüllen ihr wahres Gesicht.

Auf neuen Wegen kennen wir uns aus

12 Freitag Sept 2014

Posted by Magnus in Gedichte, Songtexte

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Eigensinn, Freiheit, Leben, Neugier, Stärke, Veränderung, Wachstum, Wege

Wir geben weiter. Wir nehmen auf.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.
Wir sind Teil eines Ganzen, das uns umgibt,
Wasser der Quelle, die niemals versiegt.
Da, wo wir sind, sind wir zu Haus.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.

Wir können uns erkennen, wenn wir uns sehen.
Wir sind die anderen, egal wo wir stehen.
Wir werfen Schatten, wir sind das Licht;
Feuer und Flamme, die niemals erlischt.
Wir sind, was wir sind und senden es aus.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.

Wir sind nicht perfekt, aber wir sind.
Das, was uns eint, ist unser Instinkt.
Da, wo wir sind, sind wir zu Haus.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.

Ich wünsch dir Glück

21 Mittwoch Mai 2014

Posted by Magnus in Bilder, Gedichte, Lyrik, Songtexte

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Glück, Leben, Liebe, Stärke, Wachstum, Wege

Pass auf, wenn du nach draußen gehst
und dass die eine, die dich liebt,
nicht allzu oft allein im Regen steht.
Pass auf, dass du dir nicht die Knochen brichst
und dass das Licht, dass für dich brennt
nicht über deine Scheune fegt.

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Für dich

14 Montag Apr 2014

Posted by Magnus in Gedichte, Songtexte, Videos

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Geben, Leben, Liebe

Für dich will ich losgehen
und den höchsten Berg besteigen
und ich will noch für dich singen,
wenn alle Stimmen schweigen.
Für dich nehm ich jede Hürde,
für dich reiß ich Mauern ein
und wenn es dunkel wird,
will ich für dich scheinen.

Für dich spring ich von jeder Klippe,
für dich durchschwimm ich jedes Meer.
Für dich werd ich zum Clown
und zum Löwenbändiger.
Ich will deine Welt entdecken
und die Erde für dich drehen
und wann immer du mich brauchst,
lass ich sie für dich stehen.

Für dich will ich kämpfen,
mit dir will ich sein,
ohne dich fühl ich mich
einsam, grau und klein,
neben dir fehlen mir die Worte,
durch dich bin ich Poet
und wegen all dem bin ich Sklave,
der um Gnade fleht.

Die Idee in deinem Kopf

21 Freitag Mär 2014

Posted by Magnus in Bilder, Gedichte, Songtexte

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

Denken, Entdecken, Idee, Innen

Ich bin nichts. Nur die Idee in deinem Kopf.
Ich mache nichts, was deine Phantasie nicht will.
Drum pass gut auf, wenn ich an deine Türe klopf.
Ich bin nichts. Nur die Idee in deinem Kopf.

Ich bin nichts. Nur der Hunger in deinem Bauch,
den du spürst, wenn ich in dir auftauch.
Ich bin nichts. Nur ein unsichtbares Licht.
Rede ich, bist du es, der mich spricht.

Ich bin nichts. Nur das Echo deiner selbst.
Ich bin dir immer einen Schritt voraus.
Ich bin da, weil der Augenblick es will
und rede ich, sei lieber still.

Ich bin nichts. Nur die Idee in deinem Kopf,
doch das ist doch schon mal was.

Idee (1)

Frühjahrsputz

19 Sonntag Jan 2014

Posted by Magnus in Gedichte, Songtexte

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Schlagwörter

Leben, Mut, Stärke, Veränderung, Wachstum

Es steht etwas im Raum.
Es scheint recht unscheinbar
und ist ein wenig staubig,
es steht wohl schon länger da.
Es steht, wie man es stehen ließ,
als wär´ es nicht gewollt.
Es steht dort wie bestellt
und nicht abgeholt.

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Postkarte

03 Freitag Jan 2014

Posted by Magnus in Bilder, Songtexte

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Freiheit, Idee, Leben, Moment

Ich bin Teil einer Postkarte geworden.
Mein Herz ist frei und die Gedanken sind verdorben.
Ich sitze im Sand umgeben von Strand
und alles, was ich hab, hab ich in meiner Hand.

Ich bin Teil einer Postkarte geworden.
Es ist eine von den kitschigen Sorten.
Das Meer ist mehr als blau. Ich schau es an,
als gäb‘ es kein Morgen mehr.

Ich bin Teil einer Postkarte geworden.
Ich weiß, ich krieg dafür keinen Orden,
doch die Sonne malt mir ihr Gesicht auf den Bauch.
Ich glaub, das tut es auch.

Ich bin Teil einer Postkarte geworden
und ich will nie wieder raus.
Die Sonne geht unter und die Seele geht auf.
Der Lauf der Dinge kommt heut ganz gut ohne mich aus.

Ich bin Teil einer Postkarte geworden
und der Himmel öffnet mir seine Pforten.
In weiter Ferne leuchten die Sterne,
alles andere kann mich grad gerne haben.

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Zwischenzeilen

23 Montag Dez 2013

Posted by Magnus in Songtexte

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Schlagwörter

Eigensinn, Geben, Mut, Stärke

Ich mag den, der zwischen Zeilen liest
und kein Öl ins Feuer gießt,
der in Gründen keinen Abgrund sieht
und ich mag jenen, der vergibt.

Ich mag das Nichtgesagte
und die Worte, die dahinter stehen,
und ich mag den, der das Kind beim Namen kennt,
dass er sein Eigen nennt.

Ich mag den, der den Mut hat,
Schwächen zu verzeihen,
und den, der für etwas steht,
steht er damit auch allein.

Ich mag den, der Hoffnung schenken kann
und seinen Glauben nie verliert.
Was immer es auch ist,
ich will, dass es niemals erlischt.

Ich mag den, der die Steine haut,
auf die ein anderer morgen baut
und den, der sich einsetzt,
auch wenn er sich dabei verletzt.

Ich mag den, der nicht wegschaut,
nur weil es ihm nicht gefällt,
und den, der nicht flieht, obwohl er Angst hat.
Für den ist dieses Lied.

Gegen jegliche Vernunft

23 Montag Jan 2012

Posted by Magnus in Gedichte, Lyrik, Songtexte

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Entdecken, Leben, Liebe, Wachstum

Wie ein Baum mit wilden Trieben
und Wurzeln bis zum Grund,
gewachsen Ring um Ring,
ohne Absicht und Vernunft,
will ich treiben und verwachsen
bis in meiner Tiefe Grund,
ohne jede Absicht,
gegen jegliche Vernunft.

Will den Horizont begreifen,
wenn er sich vor mir auftut,
immer weiter in mir reifen,
bis zum letzten Atemzug.
Kein Sturm soll mich entwurzeln
und kein Donner mich zerteilen.
In meiner Krone Schatten
sollen Liebende verweilen.

Meiner Krone Schatten
sei der Liebe Unterkunft,
ohne jede Absicht,
gegen jegliche Vernunft.

~ Heimat wächst im Herzen ~

Magnus

Magnus

Ich schreibe seit 15 Jahren tiefsinnige und witzige Songs über das Leben, größere und kleinere Missverständnisse und Missgeschicke oder die Stadt und ihre Bewohner. Meine Texte wurden in literarischen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht sowie im Deutschen Literaturarchiv Marbach langzeitarchiviert.

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