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Ein Feuer vermag so manche Lichtgestalt in spe aufflammen zu lassen.

Das Feuer nährt sich von allein.
Trotzdem fühlt der Mensch als Gott,
wenn er Plasma durch den Äther
lenkt und dabei Großes denkt.
Er ist’s, der den Zauber kennt,
während es ihn wärmt und brennt.

Holz wandelt sich um in Licht.
Flammen. Funken. Viel mehr nicht
braucht es, um in diesen Dingen
seinen Geist hervorzubringen.
Das, was er im Schein erkennt,
ist, was in ihm glüht und brennt.

Was auch immer es verspricht:
Seinem Licht vertraut er nicht.
Er legt Scheite nach und schiebt
Glut von A nach B, begibt
sich in konzentriertes Sein.
Das Feuer nährt sich von allein.