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Menschen, die die Welt verändern,
stehen nicht still. Nein, sie mäandern
durch die Zeit, die nimmersatt
an eben ihrem Leben nagt.
Sie tun das, was sie tun müssen.
Tritt man ihr Schaffen auch mit Füßen,
sie gehen standhaft ihren Weg,
egal, was sich in diesen legt.
Aus Überzeugung in sich ruhend
greifen sie auf, was sie umgibt
und pfeifen drauf, wenn man sie rügt
für dieses oder jenes Tun.
Ihr Antrieb liegt in ihrem Innern.
Wenn sie sich daran erinnern,
wozu sie geboren sind,
weht ihr Segel hart am Wind.
Sie setzen fort, was Gott begann,
folgen ihrem eigenen Plan
und nutzen schlau ihren Instinkt,
der sie an ihre Ziele bringt.
Sei ein Mensch. Baue auf dich selbst,
bevor du in Selbstmitleid schwelgst.
Vertrau auf Gott und halt dich dran
und schließ trotzdem dein Fahrrad an.
Hier gibt’s nochmal alle Gedichte der Serie ‚Der Mensch‘ zum Nachlesen…