Schlagwörter
Angst, Eigensinn, Einsicht, Mensch, Vergangenheit, Vergeben, Vertrauen, Verwandlung, Wachstum, Wege
Gemeinsam sind in mir vereint
Menschenfeind und Menschenfreund.
Der Feind, der auf das Schlechte schaut;
der Freund, der an das Gute glaubt.
Was von beiden schwerer wiegt,
hängt davon ab, ob jener liebt,
der eben noch aus Hass gehandelt,
davon, ob sich jener wandelt.
Spielt er selbst den starken Mann,
dem nichts etwas anhaben kann,
ist es die Angst nur, die ihn treibt,
und wegen der er einsam bleibt.
Tut er’s nur für den eigenen Lohn,
Liebe und Bestätigung,
die er sich nicht geben kann,
ist’s nichts, woran er wachsen kann.
Nur wenn er’s tut, weil er’s tun muss
~ aus tiefstem inneren Entschluss ~
wird er auf sich selber bauen
und ich werde ihm blind vertrauen.
gemeinsam sind sie auch in mir vereint ….geht ja auch nicht anders, oder ?
Kann nicht nur Menschenfreund sein, dazu sind sie (häufig) zu un-FREUND-lich
Nun ja, es gibt verschiedene Sichten auf die Dinge. Das ist meine.