Wir geben weiter. Wir nehmen auf.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.
Wir sind Teil eines Ganzen, das uns umgibt,
Wasser der Quelle, die niemals versiegt.
Da, wo wir sind, sind wir zu Haus.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.
Wir können uns erkennen, wenn wir uns sehen.
Wir sind die anderen, egal wo wir stehen.
Wir werfen Schatten, wir sind das Licht;
Feuer und Flamme, die niemals erlischt.
Wir sind, was wir sind und senden es aus.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.
Wir sind nicht perfekt, aber wir sind.
Das, was uns eint, ist unser Instinkt.
Da, wo wir sind, sind wir zu Haus.
Auf neuen Wegen kennen wir uns aus.
Sehr fein, lieber Herr Freitexter. Auf neuen Wegen kennen wir uns aus. Ein optimistischer, richtungsweisender Satz, den man gar nicht oft genug wiederholen kann. Herzliche Grüße, mal wieder, Ihre Frau Knobloch, wieder den Text vertont hören wollend.
Herzliche Grüße und ein Dankeschön zurück, liebe Käthe. Die Vertonung lässt weiterhin auf sich warten, aber ich stehe für jegliche Kleinkunstbühnenschandtat zur Verfügung…
Kaum das ich dieses schöne Gedicht gelesen hab, hat sich die Blockade in meinem Kopf aufgelöst. Jetzt weiß ich endlich wie das Klavierstück das ich seit Wochen schreibe weiter gehen soll. Danke für den Denkanstoß!
Das freut mich sehr. Bei mir funktioniert eher der umgekehrte Weg, bei dem ein Text auf einem Liedteppich entsteht. Wünsch dir noch viele kreative Denkanstöße.
Danke! Dir auch 🙂
Eine kleine Ode an das Leben, welches morgen früh beginnt … 🙂
Na dann wünsche ich einen schönen Tag…
Ich reziprokiere herzlichst! 😀