Ich bin nichts. Nur die Idee in deinem Kopf.
Ich mache nichts, was deine Phantasie nicht will.
Drum pass gut auf, wenn ich an deine Türe klopf.
Ich bin nichts. Nur die Idee in deinem Kopf.
Ich bin nichts. Nur der Hunger in deinem Bauch,
den du spürst, wenn ich in dir auftauch.
Ich bin nichts. Nur ein unsichtbares Licht.
Rede ich, bist du es, der mich spricht.
Ich bin nichts. Nur das Echo deiner selbst.
Ich bin dir immer einen Schritt voraus.
Ich bin da, weil der Augenblick es will
und rede ich, sei lieber still.
Ich bin nichts. Nur die Idee in deinem Kopf,
doch das ist doch schon mal was.
Nun, wenn so etwas Famoses dabei herauskommt, dann wartet man geduldig auch mal etwas länger auf den werten Herrn Freitexter. Wann kann man das hören? Liebliche Wochenendgrüße, Ihre Frau Knobloch.
Jaja, ich weiß, ich sollte an meiner Konstanz arbeiten. Aufnahmen gehen aber konstant schleppend bis gar nicht voran. Danke und herzliche Grüße zurück.
Bitte fühlen Sie sich nicht gerügt. Nur sachte gescholten. Man ist ja genügsam…
Aber nein. Es reicht, wenn einem der Schalk im Nacken sitzt.
Es lohnt sich, wenn Deine Worte den Hunger nach mehr aufzeigen, die Ideen im Andern beleben.
Freut mich, Barbara.
Love this concept…very profound thinking…peace
Many thanks
Thank You…peace
wundervoll!!! Ganz toller blog!
http://sketchfetch.wordpress.com
Freut mich sehr. Herzlichen Dank.