Sich stellen. Nicht in eine Ecke,
sondern seinem tiefsten Innern.
Dem Rufe folgen, der da weckt
und schauen, was dahinter steckt.
Dem Unbekanntem Aug in Aug
von Zauberhand die Schatten nehmen,
bis ~ hin und wieder oder nicht ~
Licht ins eigene Dunkel bricht.
oh ja, dazu braucht es viel mut, aber danach korreliert es besser mit der lebensenergie…
Ich liebe authentische Lyrik.
Werde gerne bei Dir weiterhin Besuche abstatten und mich inspirieren lassen.
Herzlich
Barbara Hauser
Danke Barbara. Deine Worte freuen mich sehr und beruhen auf Gegenseitigkeit.
Gut gedichtet. Gefällt mir.