Immer weiter gehen und nicht
zu viele Schritte tun.
Ruhen, wo
es sich zu Ruhen lohnt
und Schönheit sich ganz
ohne eigenes Zutun zeigt.
Sehen, nicht bewerten.
Sich zeigen lassen,
was sich sonst
nicht zeigen will.
Sehen, wie sich Licht
in Scherben bricht
und Schätze bergen,
wo man sie nicht
vermutet.

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die meisten meinen, sie müssten ständig irgend etwas an sich Tun.
Ich plädiere für das Mittelmaß.
Nach getaner Arbeit – ruhen … um dann erneut zu beginnen – aber es zeigt sich von selbst, wenn der Zeitpunkt gekommen ist.
LG
Barbara
„Bist Du zu langsam – holt Dich das Unglück ein.
Bist Du zu schnell – holst Du das Unglück ein.“